Zusammenfassung Gesprächsverlauf und Ergebnisse des Konsenstermins 24.03.2003 - Ort : SIHK / Präsidialzimmer (danke)
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Gesprächsteilnehmer : Herr Diegel MdL, Herr Hauk Stadtplanungsamt, Herr Dieckmann Bau- und Kulturdezernent und Herr Goebel
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"Wir haben ohne Tagesordnung und über alle Parteigrenzen hinweg, in der SIHK, sachlich die Lösungsmöglichkeiten angedacht"
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Dominierender Gesprächsinhalt war die ungelöste Situation für die Fussgänger zwischen Bahnhofstr., B7 und Bahnhofsvorplatz.
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Der Handlungsbedarf wurde erkannt und bestätigt. - Planungsamtsleiter Herr Hauk hat Handlungsanweisungen mitgenommen.
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Der Einbau eines zusätzlichen Fussgängerüberweges unter Berücksichtung der "signaltechnischen Sachzwänge" ist jetzt begonnen.
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Herr Dieckmann hat uns den Werdegang des mangelhaften Altbaubestandes technisch, politisch, personell und sachlich erläutert.
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Herr Hauk prüft jetzt, wie die Grünphase für den zusätzlichen Fussgängerübergang, in die Taktung des Busverkehrs einzubinden ist.
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Herr Diegel hat geduldig zugehört und viel gestaunt. - Dann aber klare Handlungsanweisungen für eine schnelle Lösung aufgezeigt.
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Herr Goebel hat parallel die Ergebnisse seiner Diplomarbeit mit Grafiken und Foto´s vom Ort via Rechner und Beamer eingesteuert.
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Diskutiert wurde die Problematik der Wegebeziehungen, Bäume, Brunnen und die Anbindung des Berliner Platzes an die Stadtseite.
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Diskutiert wurde die Art und Einbindung des zusätzlichen Fussgängerüberweges zwischen Bahnhofstr. und Eingang techn. Rathaus II.
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Diskutiert wurde der Entwurf Bahnhofsallee, für ein mehr an Aufenthaltsqualität, als ein ernstes Planungsziel für die nächsten Jahre.
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Eine Verkehrsentlastung via Bahnhofshinterfahrung mit Realisierungszeitraum 6 Jahre wurde schon mit in die Diskussion einbezogen.
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Zu Recht bemängelt wurde, dass die Zeichnungen von V. Goebel nicht den vollständigen Berliner Platz mit Gebäudekanten zeigen.
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Festgestellt wurde, dass in den Entwürfen der Bahnhofsallee noch nicht die Nutzung der Baulücken Bahnhofstr. 20 und 30 ange-
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dacht worden ist. - Außerdem waren die Möglichkeiten für eine Außengastronomie in der neuen Bahnhofsallee nicht dargestellt.;-(
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konkreter Gesprächsverlauf und Ergebnisse - wie es zu diesem Spitzengespräch (Konsenstermin) kam
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Alles in allem ein Gespräch, in dem CDU, SPD und Grüne, von den Sachzwängen getrieben, mutig nach vorn gedacht haben. - Danke.
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Stadtplanung und Politik sind ein spannendes Arbeitsfeld. - V. Goebel freut sich darauf auch zukünftig mitzuarbeiten. - Auf Rechnung !
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Es sollte klar sein, dass auf beide Lösungen ein Urheberrecht besteht, und VG Geld verdienen muss um in Hagen leben zu können ...
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Schricker, Gerhardt : Urheberrecht : Kommentar. - München: Beck, 1999. -2145 S. - §§ 17, 31, 32 - Teilurbeberrecht SIHK Hagen.