<<< Herr Dr. Schmidt vom Ordnungsamt veranlasst kurz nach dem ersten tödlichen Unfall
den Bau eines " temporären Zaunes " um die Ordnung in Hagen aufrecht zu erhalten. <<<
Ja und Nein. - Der "temporäre Zaun" wird etwas nützen. Er wird die Unfallzahlen auf der Schlachtplatte um ca. 15 % senken. - Immerhin !
Ich bin dankbar für das Machtwort von Dr. Christian Schmidt / Ordnungsamt. Das Entscheidungsvakuum, welches durch Grothe verursacht
wurde ist " endlich " aufgehoben. - Aber eine Woche nach der Todesfall Katastrophe auf einem von zwei Grünstreifen unmittig einen Zaun
zu bauen hat nichts mit Städtebau zu tun. - Das ist eine Panikreaktion ! Für einen Zaun gab es auch nie einen Ratsbeschluss. Das ist eine
Idee der Polizei. Die Polizei hat keine Baukompetenz und baulich nur mobile Drängelgitter für Demos im Programm / Kopf. - Sackgasse !!!
Wer aber jahrelang gar nicht handelt muss sich nicht wundern wenn Polizei, Bezirksregierung und Ordnungsamt übernehmen. (Grothe ! )
Nur eine stabile, breite, gut sichtbare und auch annehmbare Grenze auf beiden Mittelstreifen der B7 wird die richtige Laufbarriere sein.
Der Zaun löst mehr Aggression und Enttäuschung aus als Ihnen jetzt bewußt ist. - Wir sind jetzt angezäunt. Das sieht echt Scheisse aus !
Der Zaun ist architektonisch der falsche Weg. Bitte denken Sie mal über U-Bügel aus Rundrohr D=80 mm nach. Da werden dann in stoss
stangenhöhe die typischen dickwandigen Leitplankenbleche eingeschweißt. - Ab in die Verzinkerei, absäuern, dunkelgrün lackieren, genau
in die mitte der Grünstreifen tief einbetonieren und beidseitig die Berberitzenhecken pflanzen. Höhe der U-Bügel ab GOK 0,7m, die Hecken
auf 0,8 meter halten. - Gute Sicht für alle Verkehrsteilnehmer, sieht auch gut und annehmbar aus und da geht keiner mehr durch ! - Grenze.
Zusätzlicher Fussgängerüberweg von der Bahnhofstrasse auf die Spitze des ZOB, U-Bügel, Berberitzenhecken, Laufgassen in den ZOB.
Dann könnt Ihr auch all die vielen Schilder wieder abbauen weil es kein Problem mehr gibt. Und die Hagener freuen sich endlich einmal.
Sie können die Auflösung der Bilder verdoppeln - einfach das Bild anklicken - noch ein Klick und das Fenster schließt wieder.
Ein Schild das auf die Unfallgefahr aufmerksam machen soll
und ein schwer erkennbarer, langer Weg bis zum nächsten Fussgängerübergang. - Warum Zäune und so viele Schilder und Verbote? - Wegen mangelhafter Bauplanung in Hagen !
Stadtbaurat Grothe (die Pfeife) ist seit mehr als 2 Jahren im Amt und hat sogar Ratsbeschlüsse für einen zusätz- lichen Fussgängerüberweg ignoriert und auch behindert. Es hat viele Unfälle und einen Toten gegeben. - Anzeige ! |
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Die nun verschärfte " Todesfalle Linksabbiegerlücke. "
Denn hier hat der temporäre Zaun eine XL Lücke. (wird teilweise von Polizeibeamten bewacht) Das technische Rathaus ist links auch im Bild. Fotostandort liegt zwischen Bahnhofstrasse und Hugo-Preuss Strasse. Ja, von hier kam "der erste Unfalltote auf die Schlachtplatte ".
Können Sie hier einen Fussgängerüberweg sehen ? |
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Blick von der Bahnhofstrasse auf die Front des Rathaus II.
Eingang technisches Rathaus mit Sitz des "Strassen- und Brückenbauamtes" links im Bild. - Eingang soziales Rathaus "mit Sitz des Sozialamtes" mitte links im Bild. Ausserdem ist da noch die Hauptpost, verschiedene Supermärkte im Hof und das Kundenzentrum der Hagener Strassenbahn AG die aber gar keine Strassenbahnen sondern Busse und Autos betreibt. Die orangenen Linien kommen aus der Bahnhofstrasse und zeigen den kürzesten Weg zu den Infrastruktureinrichtungen.
>>> Da fehlt seit 2002 ein Fussgängerüberweg >>> |
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(Die Fotos wurden vom Profi-Fotografen Andreas Rehkopp aus Berlin, aber in Hagen geboren, kostenlos übersandt - Herzlichen Dank.
Ich habe viel Verständnis dafür, das Attty ganz früh morgens, zu einer verkehrsarmen Zeit fotografiert hat, er kennt ja die Gefahren dieses
Ortes und musste ohne Assistenten arbeiten! - Attty ist schon seit 2002 mit im Team. Das Rohmaterial für die Fotodokumentationen 1+2
der kaputten Bahnhofstrasse ist auch seine Leistung. Ganz herzlichen Dank an diesen talentierten Profifotografen und wirklichen Freund.
( Attty, wenn ich das massvolle Honorar für diesen wirklich alptaumhaften Job erhalte, wirst Du einen Anteil daran haben - kia manuia )
Ein langer Blick in die Martin-Luther Strasse.
Der Mann war ein grosser Reformator und hat seine Thesen an eine Kirchentür genagelt ! Ich schreibe seit Jahren gegen die Dummheit an. Veröffentliche im Internet und mittlerweile lesen 982 Leute pro Woche in diesem Aufruf gegen die Dummheit, für einen Fussgängerüberweg und die Erneuerung unserer Bahnhofstrasse incl. Relaunch Neumarktplatz / Neumarktparks
" Bessern, damit die Hagener Ihre Stadt nicht verlassen " |
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Blick vom Ausgang des Rathaus II ( technisches Rathaus !? )
hinüber in die Bahnhofstrasse. Die orangenen Linien zeigen den kürzesten Weg durch die Todesfalle Linksabbiegerlücke. Der zusätzliche Fussgängerüberweg wird links, nur wenige Meter neben der orangenen Linie entstehen. Laufende Nr. 3 siehe Ratsbeschluss der von Grothe seit Jahren ignoriert wird. Hier erwarte ich den nächsten Unfalltoten binnen 12 Monaten wenn der 2 te Überweg bis dahin nicht gebaut worden ist. |
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Blick aus der Bahnhofstrasse die seit Ihrem Bestehen die Stadtseite
mit der Bahnhofsseite verbunden hat. Wir müssen diese Verbindung wieder herstellen um die verbliebenen Hagener Bürger und Ihre wenigen Besucher sicher über die gefährliche Bundesstrasse 7, den Graf-von-Galen Ring zu bringen. - Erbitte erneut die CoBauleitung.
Dipl. Ing. FH Volker Goebel / Architekt / Sachverständiger auch Meister IHK mit Bauleitungs-erfahrung in Zusammen- arbeit mit Herrn Dipl. Ing. Rose vom Strassen und Br. Bauamt. |
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nochmal Dank an Andreas Rehkopp für seine professionellen Foto´s, seine Zeit, seinen Mut und das er auch irgendwie Hagener ist.
ich würde gern auch mal ein paar weisse Seite schreiben, wir sind jetzt hoffentlich auf dem Weg zur Baustelle
setzt Euch mal zusammen und schreibt mir eine gutwillige Email ob wir jetzt bauen oder ...
Überraschung - es geht weiter zum Luftreinhalteplan (die neue V3 aus Arnsberg)